Mittwoch, 14. September 2016

High Frequency Active Auroral Research Program und seine Chemtrails

Hier gibt es leider kein Salatblatt zu zerpflücken. Die zunächst geheimgehaltenen Programme zur Wetterveränderung sind, sowohl für militärische Zwecke als auch für zivile Wetterforschung, nicht mehr zu verschleiern. Der wachsame Bürger hat heute weder Tomaten auf den Augen, noch zählt er dort oben am Himmel Schafe fürs bessere Einschlafen. Nein, die Zeiten von Wattebauschwolken sind dank massiver Wetterveränderung des HAARP Programms beinah vorbei und noch viel schlimmer, dort oben in 15 bis 34 Kilometer Höhe ziehen die Chemtrailbomber augenscheinlich aus Linenmaschinen ihre langen weißen Streifen in den Himmel, die nach einigen Stunden milchig aussehende Wolkenformationen gebildet haben und dann als Chemiecocktail mit mikrowinzigen Partikeln auf uns nieder regnen oder schlichtweg fallen.

Auch auf dieser Seite wird kein Salat angebaut, es gibt erstaunliche Wahrheiten zu entdecken. Das gilt insbesondere für diejenigen unter Euch, die noch immer an Verschwörungstheorien glauben und denen Glycol im Wein schon immer völlig egal war. Bleibt vielleicht noch zu erwähnen, daß eine ins Pentagon einschlagende Boden-Luft-Rakete wohl kaum eine derartig gravierende Veränderung hervorrufen könnte, als eine dieser Chemiewolken erzeugenden Flugzeuge.


Euer, nun doch noch die Kurve gekriegt habende

 Helmut Forensalat.



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