Montag, 10. Februar 2020

Die Corona eines Virus oder wie die WHO die Meinung unterdrücken will

Die Corona, welche auch als Kranz der Sonne bekannt ist und hauptsächlich dadurch zur Erwärmung der Erdoberfläche verantwortlich ist, lässt durstige Bierkenner sich gerne ein Corona genehmigen.
Außer unzähligen Namen ist Corona auch ein Modell mehrerer Automobilhersteller weltweit.

Neuerdings ist der Name Corona wie ein Virus wieder in den Medien präsent. Dabei handelt es sich offenbar um einen hoch ansteckenden Virus, der, wie die Corona der Sonne, seine Empfänger mit etwas infiziert. Die Corona Solar hat das ziemlich gut auf den Punkt gebracht, aber ansteckende Viren können auch das natürliche Immunsystem eines Menschen derartig schwächen, dass Krankheiten ausbrechen können. Ist der Wirt der Krankheit nicht bekannt und es gibt kein Gegenmittel, ist ein Ausbruch natürlich umso tragischer, je nachdem, von welchem Standpunkt man es sieht.
Im Fall des Coronavirus ist dem Erschaffer wieder so ein Ausbruch gelungen und es stellt sich sicherlich die Frage nach dem Warum. Diese politische Diskussion will ich im Blog medientauglicher Salatforen aber nicht starten sondern möchte vielmehr auf eine Organisation verweisen, die der Weltgesund ihren Namen gab. Erstaunlicherweise bedeutet WHO nicht nur World Health Organisation, sondern auch das englische Wort "who", zu deutsch "wer".
Nehmen wir uns nun die Freiheit und bilden eine Frage aus diesem Wort. Diese könnte lauten: "Wer nimmt sich das Recht, die Meinungsfreiheit einschränken zu wollen?"

Die Frankfurter Rundschau meint dazu in ihrem update vom 09.02.2020 um 7:00 Uhr: WHO kämpft gegen Fake News in Sozialen Netzwerken. Demnach will die WHO, dass bei Suchanfragen zum Coronavirus ihre eigenen Ergebnisse zuerst angezeigt werden.
Im update vom 08.02.2020 um 18:00 Uhr wird sogar angeführt, dass die WHO gegen Falschinformationen vorgeht, die laut WHO Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus von Trollen und Verschwörungstheoretikern stammt.
So, wie man Parallelen mit diesem und unzähligen anderen Fällen, in denen Trolle oder Verschwörungstheoretiker angeführt werden, ziehen kann, findet auch die Frage nach dem "Wer" durchaus ihre Berechtigung.

Ich möchte aus Gründen der inneren Sicherheit hiermit auch nicht zu tief ins Detail gehen, denn es hat sich schon oft bewahrheitet, dass die Wahrheit nicht gerne gehört wird, allem voran wenn solche Wahrheiten dazu fähig sind, wirtschaftliche Interessen auszubremsen. Man sollte sich also immer fragen: Wem nutzt so ein Virus? Wem nutzen Krankheiten?

Der WWF Deutschland (World Wide Fund for Nature) auf deutsch Welt Naturstiftung, schreibt in seinem Blog vom 01.02.2020 bereits in der Überschrift davon, dass die Herkunft des Coronavirus von Wildtieren stammt, gibt aber auch an, dass der Ursprung noch unklar sei. Das würde ja bedeuten, dass Wildtiere, wie im Fall von Ebola, auf jeden Fall der Überträger des Virus sind, man aber den Wirt noch nicht lokalisiert habe.
Nun, nach allem Wissen und Gewissen bleiben Weisheiten, die man nicht weis, ein Glaube und glaubt man nur fest genug daran, dass dieser Glaube wahrhaftig die Wahrheit ist, hat man auch kein Problem damit, einem gemeinnützigen Verein Zuwendungen für ihr glaubhaftes Wissen zu spenden.



Viele Fragen bleiben unbeantwortet, solange nicht der Wirt, meiner Meinung nach der Erfinder, des Virus lokalisiert wurde und viele Antworten würde es geben, wenn erst die Frage nach dem "Wer" beantwortet wäre. Aber machen wir uns nichts vor, es wird hart wie nie daran gearbeitet, glaubhafte Wahrheiten in den Mantel der Verschwörung zu kleiden um dann zu sagen, wir wissen es nicht.

 
Bleibt gesund, 
euer Helmut Forensalat

Mittwoch, 5. Februar 2020

Jeder stirbt für sich allein - Hans Fallada

Heutzutage scheint Hans Falladas Roman, Jeder stirbt für sich allein (1947), die wahre Geschichte des stillen Hinterzimmeraufstands eines Ehepaares mittleren Alters gegen das NS-Regime, häufiger als zuvor in kanonische Listen deutscher Literatur aufgenommen worden zu sein.
Es ist eines dieser Bücher, die nicht nur der Geschichte zuliebe geschrieben wurden, sondern auch als frühzeitiger Versuch, der Welt und insbesondere den Deutschen selbst zu zeigen, dass im nationalsozialistischen Deutschland noch ein paar anständige Menschen übrig waren. Während die Geschichte eng mit wahren Begebenheiten zusammenhängt, sind einige Details zu erfunden, als dass sie etwas anderes als eine erlösende Propaganda der Nachkriegszeit wären: ein Mithäftling in einem Gestapo-Gefängnis, einer der letzten anständigen und gütigen übriggebliebenen Männer, ist Musikdirigent und pfeift eine ganze reihe von hochkarätigen Melodien: Beethoven, Bach und andere Beispiele der hochdeutschen Kultur. Dieses symbolische Merkmal wird sowohl von seinen Mithäftlingen als auch von den Gefängniswärtern respektiert.

Der Verfasser des englisch sprachigen Blog gehört zu denen, die es ablehnen, das deutsche Volk von den Nazis zu trennen, um zu verstehen, was zwischen 1933 und 1945 in Deutschland passiert ist. Für ihn waren es, mit seinem Großvater, der von Wehrmachtsoldaten hingerichtet wurde, die selben deutschen. Der Nationalsozialismus war die Herrschaft des Tyrannen und eine Masse, die den Tyrannen herrschen ließ. Die Hauptleistung des Buches ist neben dem Verdienst einer gut erzählten Geschichte zweifellos die Wiederherstellung der Atmosphäre der Unterdrückung und Angst, die das tägliche Leben in Berlin während der dunklen Jahre der Naziherrschaft durchdringt. Fallada erzählt die Geschichte der kleinen Leute, und ich muss gestehen, dass die Beschreibung der Funktionsweise der nationalsozialistischen Rechtsstaatlichkeit oft erschreckend ist und dem Leser eine gute Vorstellung davon gibt, wie das tägliche Leben in einem Polizeistaat gelebt wird, sei es unter den Nazis. Stalins Russland oder heutzutage in den arabischen Ländern unter der Herrschaft eines extremistischen Mullah.

Jeder stirbt für sich allein, (Every Man Dies Alone), ist ein lesenswertes Buch. Es ist eine packende und gut strukturierte Geschichte. Momentan fühlt es sich jedoch ein bisschen so an, als wäre die Erzählung zu stark gedehnt oder zu weit von der Hauptstory entfernt, aber am Ende kommen alle Fäden zu einem einzigen schrecklichen Knoten zurück.

Wenn Sie die letzte Seite aufschlagen, bleiben ein paar tiefen Fragen: Wie ist zum Beispiel die Physiologie dieser Widerstandshandlungen? Warum rebellieren Menschen? Wie viel Mut steckt dahinter und vor allem, lohnt es sich, es gegen einen viel stärkeren Gegner anzukämpfen?

Die Tatsache, dass die Geschichte immer noch gelesen und gelobt wird, ist eine Antwort für sich.

Vielleicht sollen die vielen immer und immer wiederkehrenden Erinnerungen an die Nazizeit tatsächlich nicht nur ein Mahnmal an eine der schlimmsten Zeiten menschlicher Geschichte sein, sondern unmittelbar von etwas ablenken, das kaum jemanden in der Gegenwart bewusst sein könnte. Hinterfragt man diesen Punkt und das Blatt wendet sich damit plötzlich gegen einen, dann wird schnell klar, dass dieser Krieg noch nicht vorbei sein kann.

Nachdenklichst,
euer Helmut Forensalat

Dienstag, 4. Februar 2020

Der Kackvogel jetzt supergeil?

Nachdem ich bereits 2012 den Kackvogel interessant fand, findet sich dieser selbst bis heute

SUPERGEIL!
 




 
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte nicht ihren Arzt oder Apotheker,
sondern Friedrich Liechtenstein.