Mittwoch, 26. Dezember 2012

Klaus live im Supermarkt

Im Supermarkt-Live habe ich eine nette Geschichte gefunden, welche mich schon vorweihnachtlich mit einer warmherzigen, ganz nach deutscher Manier, friedfertigen Stimming umgarnte und so kam ich nicht drüber hinweg, meine Gedanken dazu zu bloggen.
Mit der Überschrift "Wütender Klaus ist wütend.", wird hier suggestiert, daß der sogenannte Klaus ein guter Freund des Supermaktes ist, welcher absolut davon angetan, jederzeit gerne zurückkehrt.
Ich lese folgendes:
"Jemand, der schon länger Hausverbot bei uns hat, nennen wir ihn mal "Klaus", saß im Vorraum bei der Bäckerei und trank - sichtlich angetüttert - einen Kaffee. Hin und wieder pöbelte er einen Kunden an oder versuchte bei uns in den Laden zu kommen um Bier zu kaufen.
Unsere burschikose Kassiererin jedoch verhinderte dies wehemend, indem sie ihn lauthals immer und immer wieder hinaus warf."
Ein Stammkunde versucht also den Laden zu betreten. Warum hat er denn Hausverbot und was macht ihn wütend ? Jetzt will ich aber genau wissen was es mit Klaus und der burschikosen Kassiererin so auf sich hat. Weiter heißt es:
"Man konnte quasi beobachten, wie sein Aggressionspegel von Rauswurf zu Rauswurf permanent anstieg." Aha, denke ich, Klaus ist also aggressiv.
"Zur Sicherheit rief ich einmal bei der Polizei an und fragte, ob man nicht einmal vorbei kommen könnte, um nach dem Rechten zu sehen.
Da Klaus aber polizeilich längst bekannt ist, vor allem dafür, eine große Klappe mit Nichts dahinter zu haben und eh meist nichts passiert, wurde ich vertröstet mit den Worten: "Also, bei uns ist grad eine Menge los, alle Streifen sind im Einsatz, wenns nicht wirklich dringend ist, bitten wir euch, ihn einfach zu ertragen."
Gut, dann halt nicht.
"
Interessant ist insofern, daß die Polizei den Klaus nicht als verdächtigen Starftäter einstuft und mit dem Hinweis auf die burschikose Kassierin zunächst entscheidet keine Streife zum Einsatzort zu entsenden, da ein Tatort ohne Tat bekanntlich auch kein Einsatzort ist.
Vielleicht hatte Klaus sich erhofft, über die bald herannahenden Weihnachtsfeiertage eine warme Bleibe ergattern zu können. Ist das vielleicht ein Indiz zur Aggressivität?
"Um 22 Uhr war, wie jeden Tag, Feierabend und wir wollten die Türen schliessen, damit kein Kunde mehr unbemerkt in den Laden kommt während noch abgerechnet wird.
Mit großer körperlicher Anstrengung mussten wir Klaus dann zu zweit zur Tür hinausschieben. Nach etwa 10 Anläufen in denen er immer wieder in den Erkennungsradius der automatischen Tür wuselte, schafften wir es ihn so weit zu bringen, dass er endlich draussen blieb. Wir standen drinnen und er draussen. Das passte ihm wohl so gar nicht, was er sogleich mit einem Tritt und schlagen gegen die Glastür zeigte.
"
Große körperliche Anstengung um eine Person widerwillen durch schieben hinter die Tür zu befördern, ich frage mich gerade ob das nicht unter starfbare Gewaltanwendung fällt?
An dieser Stelle wird mir immer mehr bewußt, wie hier dem Klaus ein Grund zur Aggressivität gegeben wird in dem man Öl ins Feuer gießt.
"Ja genau. Vielen Dank auch. Wir wollen nach Hause wenns recht is. Schön' Feierabend noch."
Am Ende liefert die Streife Klaus zu Hause ab und freut sich daß nun endlich Ruhe ist und die Damen vom Grill keine Angriffsfläche mehr bieten können. Na dann bis Morgen früh. Stammkunde Klaus kommt bestimmt gerne wieder auf einen Kaffee vorbei.

Sonntag, 16. Dezember 2012

Kackvogel im Salatblog

Salatblogs dieser Welt vereinigt euch und quirlt die Weltgeschehnisse so richtig durch den virtuellen Gemüsegarten. Das es dabei hin und wieder mal um Kackvögel geht bleibt leider nicht aus und ist aller guten Nachrichten zum Trotz auch ein immer wieder gern gesehener Gast. Zumal dieser Kackvogel nicht erst eines der vielen Salatblogs entspringen muß, die werten Herren gibt es sicher überall auf dem blauen Planeten. Eine Verwichselung mit Freddy Schweinebacke ist hierbei selbstverständlich ausgeschlossen und auch Ähnlichkeiten wie der graue Bart und die große Fresse sind nur zufällig vorhanden. Die alles entscheidende Bewegung dieses Berliner Superstars widerspricht also der gemeinen Schweiebacke in aller Form und so bleibt allenfalls der Name des Kackvogels präsent.
 

In den unendlichen Weiten der Salatblogger gibt natürlich nicht nur solche, die sich der Informationsflut aller möglichen Themenbereiche widmen, sondern auch die, dessen Cookies sich nicht auf das Internet beziehen sondern vielmehr wörtlich zu nehmen sind. Bei Salat 2.0 veranstaltet man zum Beispiel sogar eine richtige Cookie-Exchange-Party und auch sonst nimmt man es mit dem Salat sehr ernst. Ist der Salat doch nicht nur gesund und nahrhaft, erhält er zudem viele Vitamine und schmeckt außerdem noch gut, jedenfalls solange man nicht das Dressing versaut. Aber wie das eben mit den Kackvögeln dieser Welt so ist, wenn es um den Salat geht und tatsächlich mal ein Wurm im Salatkopf steckt, auch der letzte Vogel findet mal einen Wurm, am Ende zählt nur der Inhalt und der macht doch einen guten Salat aus.
So mag der Vogel nun denken, "drauf geschissen!" und fliegt deshalb sauer von Dannen, doch sollte man nicht vergessen, sauer macht lustig und mit der richtigen Portion Humor und der passenden Rezeptur für den Salat sind alle Zutaten, ganz wie im Olivenölblog, in einen Mixer zu geben und zu pürieren. Den Salat sollten wir waschen und trockenschleudern, wichtig auch für das Anrichten, diesen mit dem Dressing zu beträufeln wobei wohl auch die Cookies kross bleiben sollten, denn die gibt es zur Weihnachtsfeier ohne Kackvogel und das finden wir auch dann lustig wenn er sauer ist.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Der Traum des Freddy Schweinebacke

Im Internet kusieren viele Gerüchte und man sollte daher nicht alles glauben was dort geschrieben steht. Das ist kein Geheimnis. Zu sehr mit virtuellen Exkrementen behaftete Web-Seiten und Blogs sollte man deshalb nicht allzu Ernst nehmen, es sei denn, daß man falsche Angaben über die eigene Webseite in solchen Schmier-web-blättchen findet, wie z.B. im folgenden Fall, in dem auch Forensalat erwähnt wird.
Der Verfasser dieses Blog kümmert sich in einer wohlwollenden Weise um seine lieben Mitbürger und vorallem um die, welche nicht zu seinem Freudeskreis zählen und davon hat er offenbar reichlich.
Doch wer ist derjeinge, da hier in der dritten Person geradezu so schreibt, als würde er über sich selbst lästern?
Forensalat hat es herrausgefunden. Um nun, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, auch die Privatsphäre des Beklagten zu schützen, werde ich seinen wahren Namen nicht nennen und ihn stattdessen Freddy Schweinebacke nennen.
Freddy Schweinebacke erwähnt zum Beispiel im Blog seines Truckertraums zum Truckerclown, daß er über seine Aktivitäten im Internet ganze Romane schreiben könnte und Gästebucheinträge bis zum Abwinken fälscht. Warum Freddy sich hier offenbar so sehr selbst denunziert ist mir noch nicht ganz klar geworden. Ebenso scheinen seine Links zu etwahigen zu beweisenden Folgeseiten nicht zu funktionieren oder sind erst garnicht vorhanden, was wiederum ein Indiz für seine Unfähigkeit wäre oder ein weiterer Ansatz Forensalat glauben zu lassen, daß Freddy Schweinebacke nur seinem privaten Ärger mit falschen Anschuldigungen und ausgedachten Geschichten Luft machen möchte. Schliesslich machen es ihm hunderte Schreiber in unzähligen Blogs täglich vor, die ihr Wissen oder eben auch Unwissen an den Leser bringen wollen.
Hier aber ist der Leser eben derjenige, der aus der unzähligen Informationsflut auswählt und der wird, dessen bin ich sicher, an sinnlosen Blogs ohne jeglichen brauchbaren Inhalt nicht sonderlich interessiert sein.
Freddy bemerkt sogar, daß man meinen könnte er schreibt von sich selbst, was ich ihm durchaus glaube. Das Freddy nun aber auch Forensalat für sich beansprucht ist mir suspekt.
Ich, Helmut Forensalat, stelle hiermit klar, das Forensalat schon seit jeher mein geistiges Eigentum war. Inzwischen teile ich dieses Blog zwar mit Amperebear, von Freddy Schweinebacke und seinen Webseiten distanzieren wir uns aber wehement.

Was ist denn überhaupt ein Truckclown und warum träumt Freddy Schweinebacke davon?
Ich habe zunächst etwas rechachiert und bin im Internet fündig geworden. Ein Truckerclown ist also jemand, der mit seinem Rasenmäher gerne beim Traktorpulling teilnimmt.
Es scheint sogar das Freddy seinen Truckertraum auch bei Google seinen Namen gibt.
Doch wer steckt hinter Freddy Schweinebacke und wie könnte ich das weiter beschreiben ohne seinen richtigen Namen nennen zu müssen?
Freddy ist auch einer dieser in Kanada lebenden Lastwagenfahrer, der überall aneckt und alle paar Monate seinen Arbeitsplatz verliert, weil er entweder seine Arbeit nicht schafft oder beim Diebstahl erwischt wird. Nun macht das nichts, preiswerte Truckfahrer werden an jeder Ecke gesucht, da grunzt die Schweinebacke. Freddy ist deutscher Staatsbürger, verheiratet und hat eine Hand voll Kinder. Inzwischen lebt er aber mit einer anderen Dame zusammen doch das Glück will igendwie nicht so Recht an ihn ran. Die Frage nach dem Warum stellt sich ihm sicher nicht, denn der Freddy sucht die Schuld immer an der falschen Stelle. Wenn man mit seinem Leben unzufrieden ist, sollte man auch mal in den Spegel schauen. Es wird auch gesagt, wer im tiefen Loch steht, der solle erstmal aufhören zu graben.
Die Behörden haben inzwischen einige kanadische Computeradressen ermittelt und eine davon passt zu der Adresse des Hauses auf dem Bild dieser Webseite.
Da wird Freddy Schweinebacke sich bestimmt freuen denn nun wird er popolär. Weniger wird ihn allerdings freuen, daß er im Zuge dieser behördlichen Ermittlungen auch bald Besuch bekommen wird, was aber auch halb so wild ist, den Stress ist Freddy gewohnt und damit fühlt er sich wohl.
Man beachte aber stets den ganz unten im Bild anhängigen Satz:
"Alle hier veroeffendlichten Texte und Bilder sind unser persoenliches Eigentum, sollten diese in einem anderen Blog, Homepage oder aehnliches , ohne Erlaubnis veroeffendlicht werden, sehen wir uns gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten."
Nun Freddy Schweinebacke, ich respektiere Ihre Privatsphäre und ziehe Ihrer Anonymität auch nicht die Hose aus, allenfalls knote ich dieser ihre Schnürsenkel zusammen.



 
Perth-Andover.info ist auch ein Link seiner Webseiten in der auch seine Telefonnumer auftaucht. Die angegebene Adresse in den USA hat Schweinebacke aber dennoch gefälscht.
Doch zurück zu Freddys Truckertraum. Freddy hat seit 2011 mehrfach seine Webseiten verlinkt und so bin auch ich auf Freddy aufmerksam geworden.
In seinem Werk des Truckerclowns hat er zunächst unter der fast identischen Webadresse seiner Seite über den Amperebear hergezogen. Als ich Amperebear auf die Seite aufmerksam machte, hat der sogleich ein Strafverfahren gegen Freddy Schweinebacke und seine Freundin einleiten lassen und sämtliche Ablichtungen bei der Staatsanwaltschaft hinterlegt damit die Geschichte des Träumers Freddy Schweinebacke durch die Behörden etwas eingedämmt wird.
Wenn dann das Licht seines letzten Computers erlöschen ist, kann Freddy Schweinebacke endlich wieder das tun, was er am liebsten macht, träumen.
Sein letzter Blog zeigt wiedermal eindeutig wie sehr sich Freddy für das Wohl für Anderer einsetzt und spielt sich sogar als sachverständiger Bildgelehrter auf. Ziemlich blöd ist allerdings, daß Freddy keine Ahnung von dem hat, was er hier schreibt. Vielmehr fällt schnell auf, daß er den Namen des Amperebear publik machen möchte und das wird den Amperebear sicher freuen.
Auch in diesem Blogpost des Freddy Schweinebacke habe ich einen Kommentar hinterlassen. Ich bin gespannt ob Freddy ihn veröffentlichen wird.

Donnerstag, 15. November 2012

Will die GEZ rechtswidrig Daten und Geld?

Die Welt

Ab 2013 gilt eine Haushaltsabgabe

Dann wird nicht mehr pro Gerät, sondern pro Wohnung gezahlt. Unabhängig davon, ob im jeweiligen Haushalt tatsächlich Rundfunkempfangsgeräte – sprich Fernseher, Radios oder auch Computer – vorhanden sind.
Und unabhängig auch davon, wie viele Menschen dort leben. Immer wird der Beitrag von 17,98 Euro pro Monat fällig. So will der Gesetzgeber auch im Zeitalter des Internets die Finanzierung der Sender sicherstellen.
Die Einnahmen dürften mit der neuen Abgabe steigen. Da ist man versucht, auf ein besseres öffentlich-rechtliches Programm zu hoffen – zumal doch Geld bei der GEZ einzusparen sein müsste. Schließlich sind die Kölner unterausgelastet, wenn sie nicht mehr hinter jedem Fernseher oder Autoradio hinterherforschen müssen, sondern nur noch das Melderegister durchzugehen brauchen.
Quelle: Die Welt
 
Na wenn das mal nicht einige Menschen auf die Palme bringt. Seit Jahren wird doch der Datenschutz groß geschrieben und da kommt der Geldeintreiber des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks daher und spielt sich auf als könne man das Volk einfach so melken wie im Mittelalter, als Raubritter den armen Bauern alles nahmen was sie hatten.
Seitens der GEZ wird dem Volk einfach unterstellt, es gäbe heute niemanden mehr, der nicht in irgendeiner Form ein Empfangsgerät besitzen würde, sei es ein Fernsehgerät, PC oder Handy, mit dem schließlich ein Rundfunkempfang möglich sei.
 
Ich kann hier nur jedem Bundesbürger dazu raten, der GEZ zu kündigen und ab 2013 die Rechnung abzuwarten. Es wird sogar empfohlen, die Rechnung nicht zu begleichen und darauf zu verweisen, erstmal das Urteil des bayrischen Verfassungsgerichthofs abwarten zu wollen.
Dort nämlich klagt der Rechtsanwalt Ermano Geuer gegen die GEZ, da ihm einige Punkte der neuen Regelung rechtlich fragwürdig erscheinen.
 


Im Forum Online-Boykott wurde sehr gut beschrieben, wie man für kleines Geld selbst ohne Anwalt gegen die Gebühreneintreiber des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks klagen kann.
Mitmachen ist sehr einfach:
  • Falls erteilt, Dauerauftrag bei seiner Hausbank löschen oder Einzugsermächtigung an die GEZ widerrufen.
  • Zahlungen ab 2013 einstellen.
  • Mahnungen kassieren.
  • Beitragsbescheid abwarten.
  • Innerhalb von 4 Wochen nach Erhalt des Beitragsbescheides Widerspruch erheben – die Begründung spielt an dieser Stelle keine Rolle. 1)
  • Widerspruchsbescheid abwarten. Das kann dauern und es können dazwischen Einschüchterungsschreiben von der GEZ kommen. Dabei nur insofern reagieren, dass man seinen Anspruch auf den Widerspruchsbescheid bekräftigt.
  • Wenn endlich der Widerspruchsbescheid kommt, innerhalb von 4 Wochen Klage mit Begründung beim zuständigen Verwaltungsgericht einreichen. Das zuständige Verwaltungsgericht ist auf dem Widerspruchsbescheid vermerkt.

Dienstag, 13. November 2012

Als Hannibal über die Alpen kam

In meinem ersten Blogpost erwähnte ich bereits das wertvolle Jointventure von Forensalat und brachte es in Verbindung mit Hannibal und seinen Elefanten. Aber wie war das eigentlich genau als der berühmte Krieger aus Karthago die Alpen überquerte?
Noch heute ist der genaue Weg durch die Alpen ungeklärt, die Experten sind sich aber einig, daß es diesen von Spanien ausgehenden Marsch mit wahrscheinlich mehr als 50.000 Soldaten, 9.000 Reitern und 37 Kriegselefanten wirklich gegeben hat, um einen Angriff der Römer auf Spanien zuvorzukommen und diese über den Landweg zu überraschen. Die Römer hätten sicher mit einer Ankunft des karthagischen Heeres auf dem Seeweg gerechnet, um so überraschter müssen sie gewesen sein, als Hannibal plötzlich durch das Aostatal im heutigen Italien eintraf.
Im Jahr 218 vor Christus gab es ja weder eine Küstenautobahn, noch einen der vielen Tunnel, durch die man heute fahren kann. Deshalb mussten die Elefanten über einen Alpenpass zu den Römern gelangen. Dem karthagischem Heer bescheerte der beschwerliche Trip erhebliche Verluste. Im Geschichtsforum wurde schonmal die Frage beantwortet, wieviele Elefanten das Alpencrossing wohl überstanden.
Demnach war der einzige überlebende nordafrikanische Waldelefant auf dieser Alpenpassage der Dickhäuter Suru.
Im Juli 1935 überquerte übrigens der Amerikaner Richard Halliburton auf einem Elefanten namens Dally den Grossen Sankt Bernhard und er war nicht der einzige, der nach Hannibal Elefanten über die Alpen führte.
Moderne Elefanten der heutigen Armeen haben zwar viel mehr Kraft, sind größer, schwerer und schneller als ihre vierbeinigen Kameraden, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, daß ihre Feldherren intelligenter sind als die Kollegen aus der Antike.
SLT 50-3 Elefant Panzertransporter
Für eine exzellente Planung ist eben nicht unbedingt eine große Kanone erforderlich, zwar kommt man dann meistens schneller an das Ziel, vergleicht man dieses Ergebnis dann aber mit dem deutschen Truckfahrer und seiner Unfallstatistik, dann wird sehr schnell klar, warum Antiquitäten so wertvoll sind. Bei Forenbetreibern ist das ganz ähnlich, früher war eben fast alles besser.

Montag, 12. November 2012

Frankreichs illegale Jagd nach Steuersündern

Quelle: Wirtschafts Blatt

Inkognito. Auf breiter Front reisen französische Steuerfahnder in die Schweiz und sammeln vor Ort Daten und Beweise gegen mögliche Verdächtige.

Bern. Französische Beamte machen in der Schweiz illegal - und zwar mit Polizeimethoden - Jagd auf Steuerhinterzieher. Das berichtet die aktuelle Ausgabe der „SonntagsZeitung". Das Blatt beruft sich auf direkte Gespräche mit Steuerfahndern einer „Elite-Einheit" des französischen Staates gegen die Steuerhinterziehung. Die Schweizer Bundesanwaltschaft bestätigt das Vorgehen und sieht die Souveränität der Eidgenossenschaft verletzt. Das Französische Finanzministerium gibt sich zugeknöpft.
Steuerpolizei
Rund 500 Beamte sind der französischen „Direction Nationale des Enquêtes Fiscales" (DNEF) unterstellt. Sie dürfen Polizeimethoden anwenden und operieren offenbar auch in der Schweiz. Ein DNEF-Beamter enthüllte gegenüber dem Blatt einige Details über ihre Inkognito-Abstecher in die Eidgenossenschaft.
So gebe es klare Regeln für die Fahndungsreisen: Einreisen dürften sie nur in ihrer Freizeit, warum am Tag ihres Grenzübertritts automatisch Urlaub in das Personal-Kontrollsystem des DNEF eingegeben würde. Falls die Beamten mit dem Auto einreisen, stünden ihnen spezielle Nummernschilder zur Verfügung, die im Fall einer Radarkontrolle keine Rückschlüsse auf die französische Steuerbehörde zulassen würden. Ein Beamter gab im Gespräch mit der „SonntagsZeitung" an, dass „die meisten von uns den Zug" nehmen, da sie im Falle eines Verkehrsunfalls von den Schweizer Behörden identifiziert werden könnten.
Detektivarbeit statt Amsthilfe
Verkleidet als Tourist, manchmal in Begleitung eines „Freundes", würden sie dann die Liegenschaften eines Franzosen oder den Sitz einer Firma inspizieren. So könne man auch Scheinfirmen entlarven. Nach solchen Inspektionen starte der DNEF bisweilen neue Verfahren in Frankreich.
Den Beamten sei es strengstens verboten, die Fahndungen in der Schweiz als Geschäftskosten auszuweisen. Alles müsse über die private Kreditkarte laufen, und alle Beweise ihres Aufenthalts würden in den Schredder wandern.
Aufgrund des Steuerabkommens zwischen Bern und Paris müssten die französischen Steuerfahnder zuerst die Hilfe der Schweizer Justiz beantragen, um derartige Abklärungen zu machen. Das französische Finanzministerium als leitende Behörde des DNEF gab sich auf Anfrage der Zeitung allerdings zugeknöpft. Die Beamten würden ausschließlich im Rahmen der Steuerabkommen zwischen Frankreich und der Schweiz handeln, ließ das Ministerium ausrichten. Auf konkrete Vorgehensweisen mit privaten Kreditkarten und speziellen Nummernschildern gab das Ministerium keine Antwort.
Auslandsermittlungen
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat das Vorgehen der Franzosen bestätigt. „Es ist eine Realität, dass französische Steuerfahnder in die Schweiz einreisen, um hier zu ermitteln", betonte Bundesanwalt Michael Lauber. Ein Fall wie geschildert, müsste nach Strafgesetzbuch wohl als „Handlung für einen fremden Staat" und als „Verletzung der schweizerischen Souveränität" gewertet werden. „Auf Schweizer Territorium dürfen nur schweizerische Behörden staatliche Gewalt ausüben."
Laut dem Blatt sind die Beziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten in Steuerfragen seit mehreren Jahren auf einem Tiefpunkt. Gemäß den französischen Steuerfahndern ist einer der Gründe für vermehrte Ermittlungen in der Schweiz, dass Bern kaum noch auf Rechtshilfegesuche aus Paris reagiere.
Ein bisher unveröffentlichtes Urteil des französischen Kassationsgerichtes zeigt, dass die DNEF-Fahnder mit ihren Ermittlungen offenbar Erfolg haben. Es geht um einen Einsatz in Luxemburg in den Jahren 2006 und 2007. Das Gericht erklärte die Beweise aus dem Ausland für legitim. Für die Behörden im Ausland, deren Souveränität verletzt wurde, sei das Urteil eine Ohrfeige, bilanzierte das Blatt.
In Frankreich beginnen sich offenbar erstmals die Anwälte der Ausspionierten gegen das Vorgehen der Steuerfahnder zu wehren. Der Pariser Steueranwalt Jérôme Barré erklärte gegenüber der „SonntagsZeitung" zu einem Fall aus der Schweiz: „Bei einer Steuerüberprüfung meines Klienten wurde mir gesagt, dass der Fahnder dafür in die Schweiz eingereist war". Der Inspektor habe ihm eine Fülle von Details über den Klienten präsentiert und gesagt, er wisse es einfach. „Danach zeigte er mir einen ganzen Schrank voller Fotos aus der Schweiz", so der Anwalt.
(APA)
Quelle: Wirtschafts Blatt


 

Samstag, 10. November 2012

Wenn deutsche im Ausland wie Büffel trampeln

Hilferuf der Familie Siebert
Wenn es deutsche Familien ins Ausland zieht, dann haben sie es nicht immer leicht. Der Deutsche ist im Ausland nunmal sehr gefragt, nicht nur wegen seiner guten Arbeitsleistung, auch wegen seiner Kenntnisse in Bezug auf seine Landsleute. Wohlwollend setzt sich der Deutsche jederzeit für seine Landsleute ein und hält der Freundschaft die Treue. Die Familie Siebert verhält sich hier sogar durchaus sozial und startet gleich mal einen Hilfeaufruf zur Rettung eines ihres besten Freundes.
Zitat: "Mein Freund Holger M., kann ihm noch jemand helfen ????"
Ich fasse zusammen: Familie Siebert sitzt am zweiten Weihnachtsfeiertag im Familien- und Freundeskreis zusammen und denkt an die Menschen, denen es schlecht geht. Dort gibt es schließlich Freunde, denen Familie Siebert nicht die Tür öffnet und sie auch nicht zum christlichen Fest zu sich nach Hause einläd. Nun denken sich die Sieberts bestimmt nichts schlimmes dabei wenn sie andere um Hilfe bitten, während ihr Freund Holger M. kopfkrank und vereinsamt in seiner rosa Hütte verweilen muß. Dabei war er doch so nett und schrieb ihnen gleich mehrere E-Mails. Es half alles nichts, Familie Siebert blieb hart und dabei hätte sie ihrem Freund Holger M. sicher gern geholfen doch scheinbar sollte nicht sein, was dem Guten zuviel war.
Holger M. versuchte unter dessen verzweifelt seine hochgeschätzten Freunde und Arbeitskollegen  daran zu erinnern, wie sehr seine politisch verfolgten Freunde doch auf seiner Wellenlänge lägen. Gerne hätte er sich über das Regime der ehemaligen DDR unterhalten, deutete er dies doch schon oft genug in seinen E-Mails und Kommentaren an. Doch Familie Siebert entgegnete ihm nur mit den Worten: "Sorry, mehr kann und will ich nicht schreiben weil die Erinnerungen einfach zu schwer sind."
Und gerade weil der Familie Siebert die Erinnerungen so schwer sind halten sie es für durchaus klug, auch alle anderen Freunde und Leser an den netten E-Mails und Kommentaren teilhaben zu lassen und veröffentlichten diese so netten Worte ihres Freundes Holger M. sogleich auf ihrem Blog.
Ich frage mich natürlich, was ist dieser Holger M. für ein Mensch? Ein schwäbischer Deutscher, den auch in Deutschland niemand mehr haben will? Doch lesen wir zunächst mal weiter.
Da ist die Rede von Bison. Bison ist, so habe ich erfahren, ein gegenüber deutschen Mitarbeitern sehr sozial eingestelltes Unternehmen. Natürlich weis man bei Bison deutsche Auswanderer zu schätzen, sind sie doch froh, deutsche  Miarbeiter zu Dumpinglöhnen beschäftigen zu können.
Doch zurück zur Familie Siebert, die sich, wie ich finde, schon ganz schön was heraus nimmt. Es reicht scheinbar nicht die komplette Post des Freundes Holger M. zu veröffentlichen, auch volle Namen werden hier publiziert. Das wiederum ist nicht nur unschön sondern es zeugt auch noch von niederen Verstand. Ist bei den Sieberts etwa durch die weihnachtliche Stimmung der Verstand geschrumpft?
Wer schon mit begrenztem Verstand E-Mails mit vollen Namen unbeteiligter veröffentlicht, der hat, so vermute ich, dieses mit voller Absicht getan um dem Freund Hoger M. mal so richtig zu zeigen, wer die Sieberts sind und daß sie es voll drauf haben.
Natürlich kann Petra Siebert die geschriebenen Worte ihres Freundes Holger M. auf keinen Fall unkommentiert lassen und veröffentlicht gleich noch mehr. Jetzt fangen die Fetzen an zu fliegen. Ein potentieller Stasispitzel gegen den anderen, von frohe Weihnachten keine Spur.
Mir scheint, daß sich hier deutsche Auswanderer aufs Übelste bekriegen wollen. Sehr schön, wie Holger M. sich über das Waschweibergeschwätz der Petra Siebert hermacht und einer dem anderen nicht die Socken an den Füßen gönnt. Oh ich verfalle geradezu der Vorstellung, wie schön es doch ist, diese deutschen Mitbürger im Ausland zu wissen. Bleibt bitte wo ihr seit, gründet meinetwegen den Verein der deutschen Außenseiter und feiert noch viele Weihnachtsfeste auf eure ach so liebliche Art und Weise.
Auch euer Freund Holger M. hat nicht einen Grund sich schämen zu müssen. Ist doch gerade er einer dieser Menschen, der nicht ohne seines Gleichen leben kann.
Aber Moment mal, sie wollen schon schließen Frau Petra Siebert? Jetzt, wo es gerade begonnen hat interessant zu werden? Kein Nachtreten mehr? Nichtmal weitere Zusprüche für Ihren armen Freund Holger M.?
Nun ist der ehemalige Stuttgarter, wie er sich selbst nennt, IM-Agent der deutschen demokratischen Trabantfahrer wohl doch nicht so ein unbeschriebenes Blatt, wenn wir den Kommentaren glauben können und doch wirft man hier gern mit kriechenden A-Worten um sich.
Einen Moment lang deucht es mich anzunehmen daß diese Deutschen im Ausland ein sehr verrufenes Volk sein müssen, machen sie nun mit Gewalt ihre eigenen Landsleute schlecht. Grausam wie soetwas im Internet landet, öffentlich sichbar, für jedermann lesbar, Familie Siebert geht aufs Ganze.
Natürlich machen alle Freunde mit und im Zweifelsfall ist jeder gegen jeden. Und wieder zieht jemand alle Register und verdrischt den Freund Holger verbal im Kommentar. Dabei scheut sich der deutsche Kommentierer auch nicht, an seinem Glauben festzuhalten. Nein, ganz im Ernst, das ist doch schon krimminell. Mobbing nennt man sowas, wenn ich mich nicht irre. In Deutschland schon verboten, können diese Landsleute dann im Ausland alles rauslassen und auf ihre Mitbürger und Arbeitskollegen anwenden. Der Einheimische im Ausland, der deutschen Sprache nicht mächtig, bekommt es ja noch nichteinmal mit. Die deutschen Leser dieses Geschmiere dafür umso mehr und dafür hauen sie sogleich noch einen anonymen Kommentar drunter mit den Worten: "Ruhe Sanft und seelig!"
Zeitweilen gehen die Kommentare schon unter die Gürtellinie. Mit Frohsinn hat das doch wohl weniger zu tun. Hier wird eine Person auf das Übelste tracktiert, ob Holger es nun verdient hat oder nicht, jemanden öffentlich so an den Pranger zu stellen, und sei es auch nur verbal, das sind mittelalterliche Methoden.
Aber dann wird es interessant. "Hallo liebe Unbekannten" schreibt hier ein jemand anonym. Ob dem Leser hier falsche Tatsachen vorgetäuscht werden? Oder ist der Freund Holger M. tatsächlich so schlecht wie es hier geschrieben steht?

 Ich will mehr über Holger M. herausfinden und gebe seinen vollen Namen bei Google in die Suche ein.
Sehr interessant. Google spuckt mir all jene Seiten aus, auf den Sieberts Freund namentlich erwähnt wurde. Familie Siebert ist natürlich ganz oben zu finden, kein Wunder, als bester Freund versteht sich das von selbst. Doch ich suche weiter und klicke auf den nächsten Link welcher mich auf die Seite eines Bekannten bringt, der auch schon Erfahrung mit Sieberts Freund zu haben scheint.
 
Good News - Bad News oder auf deutsch gute und schlechte Neuigkeiten schreibt hier der Amperebear auch über den Freund der Familie Siebert. Ich lese, daß dieser Holger seine deutschen Landsleute regelrecht ausnimmt und dann sitzen lässt, das geht natürlicht überhauptnicht. Nun fällt mir auf, daß dieses Blog bereits aus dem Jahr 2009 stammt während das Siebertsche Blog über ihren Freund Holger erst 2010 verfasst wurde. Den nächsten Link verweist Google auf eine Seite von einem gewissen Nord Amerika Ich liebe Dich Blog. Hier wird der nächste deutsche schon fast beleidigend.
Und wieder machen alle mit und mobben was das Zeug hält. Sogar die Familie Siebert entzieht sich nicht ihrer bestätigenden Meinung in Form eines Kommentars. Es ist wirklich schlimm wie sich erwachsene Menschen verhalten können, denke ich, und übersehe fast diesen mausgrauen Link, welcher zum Blog von Satire Pur in Canada führt. Nocheinmal mehr wird sich hier über andere Leute lustig gemacht und alle machen mit. Mich deucht es handelt sich schon wieder um Holger M. doch will ich es nicht behaupten.
Lange Zeit wurde gestritten und doch hat Genosse Holger M. nicht gelernt, wie sich ein vernünftiger Mensch benimmt. Selbst nach einem Faustkontakt mit Amperebear scheint der Freund Holger M. keine Ruhe zu geben. Ist diese, wie es im nächsten Kommentar heißt, "kopfkranke tickende Zeitbombe" inzwischen etwa explodiert?
Höflicherweise hinterlies auch ich bei den Sieberts einen Kommentar.
Gern geschehen Familie Siebert, ich besuche Ihre Seite gerne wieder, erst Recht weil es den Anschein hat, daß in Kanada eine deutsche Krähe der anderen die Augen aushackt und das will ich als treuer Leser der Bild Zeitung keinesfalls verpassen.

Freitag, 9. November 2012

Wo bleibt die Intelligenz im Fernfahrerforum?

Startseite Internationales Fernfahrerforum
Durch die völlig unnötige Löschung von Forensalat im Jahr 2009 gingen wertvolle Informationen aus der Welt der Internetforen verloren, dennoch bleibt so manches erhalten. Mit etwas Übung kann man allerdings, will man diese vergrabenen Infos wieder an das Tagelicht befördern, aus der Erinnerung zaubern und mit geschickt gewählten Worten wieder in die Gegenwart projezieren.
Aber auch die Technik hat sich in zwei Jahren weiterentwickelt und so hat man inzwischen Möglichkeiten gelöschte Abbilder aus dem Netz zu fischen, sofern man das Wissen besitzt wo man sie suchen soll.
Fernfahrerforen haben in der Regel den Sinn, sich ein Internetportal mit Gleichgesinnten aus dem Gewerbezweig des LKW Fahrers zu teilen um gegenseitig den neuesten Klatsch und Tratsch zu veröffentlichen, Neuigkeiten zu Lesen und an den Truck-Fahrer zu bringen. Das Angebot an entsprechenden Foren und Portalen ist sehr groß. Doch gerade deshalb fällt es dem Leser oft schwer, sich durch die Auswahl zu wühlen um eine gute Seite zu finden, ganz besonders, wenn die unbeliebtesten Foren in den Suchmaschinen in den ersten Rängen gelistet werden, was allerdings nur auf Statistiken zurückzuführen ist und keinesfalls auf den Wert des Inhalts.

Die Webseite Internationales Fernfahrer Forum ist nur eins der Foren, welches mit guten Statistiken glänzt. Nimmt man dieses Forum genauer unter die Lupe, wird sehr schnell auffällig, das der Betreiber des Forums einen virtuellen Zaun um sein Portal gebaut hat und außenstehende keinen Zugang zu den eigentlich öffentlichen Informationen haben. Nun stehen Gäste nur vor der Haustür und werden um eine Registrierung gebeten. Mit einer gültigen E-Mail Adresse und einem Password wird dann die Tür geöffnet, vorrausgesetzt man verwendet nicht unglücklicherweise ein Internetprotokoll, was schon einmal in diesem Forum gelistet war.
Ich persönlich habe keine Ahnung was der Betreiber mit den persönlichen Daten treibt, die jeder Benutzer zur Registrierung angeben muß um Zugriff zum Forum zu erhalten und bin deshalb immer sehr Vorsichtig im Umgang mit meinen persönlichen Daten.
Eine Frage die sich jeder stellen sollte ist eben, ob seine Daten auf so einer Webseite auch sicher sind. Bevor man sich nun auf dieSuche nach Antworten macht, sollte man unbedingt einen Blick in das Impressum der Seite werfen. Weiterführende Verlinkungen sind natürlich auch immer ein wichtiges Indiz zur Glaubwürdigkeit des Portals.

Merkwürdige Auffälligkeiten des Betreibers?
Beim Thema Sicherheit sollte jeder User nachdenklich werden, vorallem wenn der Forenbetreiber dem Leser offenbart, daß eine nicht verfolgbare Internetprotokolladresse zum Ausschluß aus dem Forum führt. Solche Aussagen stellen klar, das man es hier mit jemanden zu tun haben muß, der die Herkunft des Benutzers durch Verwendung sogenannter Tracking Tools ermitteln möchte. In wie weit eine solche Verwendung nach dem Gesetz zulässig ist bleibt unklar, sicher ist allerdings, eine solche Spionage hat nichts mit dem Austausch von Informationen in einen Fernfahrerforum zu tun oder zu suchen.
Ein weiteres und vor allem wichtiges Indiz für eine seriöse Webseite ist sicherlich auch die Schreibweise des Betreibers, seiner Administratoren und eventuell auch Moderatoren, wobei letztere nicht unbedingt auffindbare Beiträge im öffentlich lesbaren Teil des Forums schreiben.
Internationales Fernfahrerforum wird, wenn die Angaben im Impressum stimmen, von einem Christian Kirchner betrieben. Ich gehe davon aus, daß die Person im Profilbild die den Administrator Chris wiedergeben soll, die selbe Person ist.
Zitat aus der Abbildung von Chris: "Da war ein User der kam mal aus Schweden rein, dann aus Spanien und dann wieder aus der Slowakei!!!"
Dieser Administrator leidet offenbar an Verfolgungswahn. Ich finde, eine derartig unseriöse Fühungskraft eines Internetforums macht nicht gerade einen guten Eindruck auf die Leserschaft eines Forums.
Die oben gezeigten Abbildungen wurden dem öffentlich lesbaren Teil von Internationales Fernfahrerforum zur Beweissicherung durch Screenshots entnommen. Eine etwas ältere Aufnahme ist die folgende, zu dessen Verfasser des gezeigten Beitrags ich in einem meiner nächsten Blogpostings noch berichten werde.
Abbildung eines Forenbeitrags von Internationales Fernfahrerforum
Die Verletzung der Privatsphäre verschiedener Personen durch Benutzer des Fernfahrer Forums ist mir durchaus bekannt. Ebenfalls gab es dort in der Vergangenheit immer wieder falsche Anschuldigungen durch weniger freundlich gesinnte Forenmitglieder gegen Dritte. Vielleicht ist auch da einer der Gründe zu suchen, warum der Forenbetreiber von jedem Mitglied eine Registrierung fordert. Jedenfalls sollte das niemanden berechtigen, sich wie ein Spionageagent auf die Lauer zu legen um potentielle Bösewichte auszuspähen, denen man ihre Böswilligkeit aber nicht durch den Scan ihres Internetprotokolls ansehen kann. Anstelle von Möchtegernforenbetreibern die noch nicht einmal der korrekten deutschen Aussprache mächtig sind, sollte man diese professionellen Dienste besser Institutionen wie dem Bundeskrimminalamt (BKA) überlassen.
Ich werde jedenfalls auch weiterhin Informationen aus Foren lesen, in denen man sich nicht schon zum Lesen registrieren muß, denn wer nichts zu verbergen hat muß ein eigentlich öffentliches Inernetforum nicht unter Verschluss betreiben.

Mittwoch, 7. November 2012

Obama im Spiegelglanz

Einen Sieg ohne Glanz, so beschreibt der Spiegel Online heute früh die Wiederwahl des US Präsidenten Barrack Obama, welcher nun für weitere 4 Jahre im weißen Haus bleiben soll und gönnt dem Afro-Amerikaner scheinbar keinen Triumph.
Die Mehrzahl der amerikanischen Einwohner wird das sicher etwas anders deuten, zumal sich die Wahlen in den USA nicht nur durch das Wahlsystem von dem deutschen unterscheiden, vielmehr sind die Amerikaner ein Volk, welches ihren Nationalstolz gerne öffentlich präsentiert und auch Flagge zeigt. Der Verlierer dieser Wahl hätte, wäre er denn als Gewinner hervorgegangen, durchaus das Volk auf seiner Seite gehabt.
Mitt Romney war unter anderem sehr negativ aufgefallen als er sich unbemerkt filmen lies während er laut aussprach, das amerikanische Volk würde dem Staat auf der Tasche liegen. Desweiteren würde er am liebsten die Fenster in Flugzeugen öffenen können um besser Luft zu bekommen.
Nur gut das wir deutschen auch so etwas bemerken, sind wir doch Weltmeister wenn es um das Nachtreten geht.
Obama hat seine Sache sicher gut gemacht, er hat auch keinen einfachen Job. Weder in der Außenpolitik noch bei den Problemen im eigenen Land ist so einfach eine Lösung herbeizuführen doch der gute Willen scheint offensichtlich da zu sein.
Bleiben wir also gespannt, wie sich Amerka in den nächsten vier Jahren weiterentwickeln wird.

Montag, 5. November 2012

Bettina gegen Google



Das GoogleWatchBlog ist ein ganz normales Nachrichtenblog für aktuelle News aus dem Hause Google und ich bin nur einer von vielen, der ganz gern einen Blick auf die Schlagzeilen wirft. Gern lese ich auch, wenn es wieder einmal jemand versucht, es mit diesem Mediengiganten aufzunehmen. Wie aus den Nachrichten entnehmbar ist, klagte die Frau des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten, Bettina Wulff gegen Google um etwas gegen die im Internet kusierenden Gerüchte, welche sie mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung bringen, zu unternehmen.

Nun leuchtet mir schon ein dass es weltweit im Internet sehr viele Fälle von Unwahrheiten gibt, jedoch nicht einnmal die Hälfte aller Geschädigten gehen dagegen vor, sehr wohl wissend dass eine gerichtliche Auseinandersetzung sehr viel Geld kostet und außerdem nur in den wenigsten Fällen oder nur teilweise zum Erfolg führt.

Dort, wo Geld eine weniger große Rolle spielt, kann sich eine Person des öffentlichen Lebens jedoch ganz beruhigt zurücklehnen und es auf einen Versuch ankommen lassen. Einen Teilerfolg mag Bettina Wulff nun erzielt haben. Google entfernte dazu zwar nur ein paar Stichworte aus der Suche, sicher ist jedoch, dass unsere Ex First Lady nun auch dort Fans hat, wo zuvor noch nie jemand etwas von dieser Frau hörte oder sich für diese interessierte.

Forensalat meint dazu: Tolle Leistung Frau Wulff !


Sonntag, 4. November 2012

Wertvolles Jointventure

Nachdem ich nun mehrfach von Amperebear angeschrieben wurde, hat der mein altes Salatblog neu aufgebaut oder besser gesagt, er hat in der Hoffnung, vielen Webseiten die Wahrheit zu entlocken kurzerhand eine neue Seite erstellt. Somit werde ich selbstverständlich wieder meinen Senf zum Geschehen im Internet beizusteuern. Falls es denn sein muß wähle ich dafür auch den Weg des Hannibal, welcher einst seine Elefanten über die Alpen führte um der Welt zu zeigen wie man das Unmögliche möglich machen kann. Denn nach bisherigen Recherchen gilt es viele wertvolle Salatfelder im Netz abzuernten, die schließlich allen einen guten Ertrag zum Lesen versprechen.

Wir testen hier noch ein wenig bevor es richtig losgeht und wir unsere Erntemaschinen zum Einsatz bringen.
Wohl an!
Ihr Helmut Forensalat

Samstag, 3. November 2012

Neustart von Forensalat

Vielleicht kann sich noch jemand an Forensalat erinnern. Da gab es mal dieses Blog, dessen Schreiber Foren Salat kein gutes Haar an einigen Forenbetreibern ließ und dies ganz zum Unwohl jener Betreiber öffentlich niederschrieb. Wie erwartet hagelte es schon damals sehr viele Beschwerden und so nahm der Verfasser das Blog aus dem Netz, noch bevor der Host Service von Blogger die Seite abgeschaltet hätte. Erstaunlicherweise sieht Blogger das ganz anders und begrüßt es sogar, wenn genau das niedergeschrieben wird, was für einige zwar der Dorn im Auge, für andere aber die Information ist, die sie lesen wollen.

Hier ist nun das Comeback von Forensalat. Diese Seite befindet sich allerdings noch im Aufbau.
Zukünftig sollen hier wieder Postings über diverse Web-Seiten, Blogs und Internetforen zu Lesen sein und das Beste ist, der ehemalige Verfasser von Forensalat ist wieder mit am Start, weshalb ich mich bereit erklärt habe dieses Blog aus Kanada zu verwalten, während Foren Salat aus Deutschland seine Postings verfasst.
Forensalat ist zurück !
Er wird sich sicher wieder mächtig ins Zeug legen um die Machenschaften von Seitenbetreibern aufzuspüren. Man darf also gespannt sein und dieses Blog schon mal bookmarken.